Konzept

Im  arcadie quartett  treffen vier Musiker aufeinander, die ihre individuellen Qualitäten zu einem  schillernden Ensemblecharakter mischen. Dabei bringen sie ihre unterschiedlichen musikalischen Erfahrungen mit Jazz und sinfonischer Musik, Gesang und historischer Aufführungspraxis ein. Anders als beim Streichquartett sind die Positionen bei arcadie nicht festgelegt. Jeder sitzt mal am ersten Pult, und jeder schätzt es auch, auf den anderen Flöteninstrumenten in verschiedene Rollen zu schlüpfen. 

Das  arcadie quartett  konzertiert seit 1990 in Deutschland und im benachbarten Ausland. Kontrabass-, Bass-, Alt- und Piccoloflöte erweitern das Klangspektrum des Ensembles. Komponist/innen wie Wolfgang Bartsch, Heike Beckmann und Gottfried Stein haben sich vom farbenreichen Spiel des Quartetts inspirieren lassen, Werke für vier Flöten zu komponieren und zu arrangieren.

Besonderen Wert legen die Musiker auf eine Verbindung von Wort und Musik, sei es in Form von Gesprächskonzerten oder in ihren literarischen Programmen "Arkadien - eine Annäherung" und "Hör', es klagt die Flöte wieder".

Auf Festivals wie dem Rheinischen Musikfest und dem Rheingau Musik Festival traf das  arcadie quartett  auf ein begeistertes Publikum.

Die Presse bescheinigt dem Ensemble einen brillanten Klang, ein äußerst harmonisches Zusammenspiel und eine ausgesprochen positive Ausstrahlung.

Neu arrangiert

  • Claude Debussy:
    2ième Arabesque (Gottfried Stein)
  • Isaak Albeniz:
    5 Klavierstücke (Gottfried Stein)
  • Maurice Ravel:
    "Pavane pour une Infante défunte" (arcadie)

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